Auf der letztjährigen Donaufahrt sah Jörg Ellersdörfer eine Gruppe mit einem Floß.
Sein erster Gedanke: DAS WÄRE DOCH WAS FÜR UNSERE JUGEND.
Die Idee wurde von der Jugend begeistert aufgenommen. Sofort bildeten sich “thinkgroups” und es wurden Pläne geschmiedet und gezeichnet.
Am 21. Februar war das erste Arbeitstreffen und 2 Prototypen waren nach 2 Stunden konzentrierter Arbeit fertig. Die Poloabteilung gab das ok die Schiedsrichterstege zu verwenden. Allerdings haben sich die Kid s doch nicht getraut die großen Teile zu zersägen . Das Floß muss ja transportabel sein . Trotz Sägen, Hämmern und und viel Spaß hatten wir kaum Verletzte zu beklagen. Außer einem blauen Auge von Lars.
Schon am 14. März trafen sich die Mädels und Jungs erneut. Professionell ausgerüstet mit Kettensäge, Bohrmaschinen und Akkuschraubern galt es in Teams einen großen Stapel Bretter zu Plattformmodulen zu verarbeiten. Lukas warf die Kettensäge an . Fabian, Tamara, Franziska und Sari standen schon in den Startlöchern um die eine Seite zu bohren und zu verschrauben. Die andere Seite wurde professionell von Mia, Jara und Lars bearbeitet. So war das erste Modul schon nach kurzer Zeit fertig. Hannes, Marius, Henry und Silas waren mit ihrem Modul kurz danach fertig. Nach einer kleinen Zwischenstärkung mit Schaumküssen gings dann Zack, Zack, Zack weiter. Kurz nach 19.00 Uhr dann der Zusammenbau und alle auf s Floss. Sieht doch gut aus ODER ??? . Natürlich gibt es noch Arbeit zum Feintuning . Eine Rutsche liegt schon bereit. Für das Ruder ( wozu braucht man eigentlich ein Ruder?) hat Lukas schon Ideen. Gabriel fordert eine Hängematte ( für sich allein oder für ihn und Lisa?) Ein Mast fehlt auch noch. Mit einem leckerem Kuchen von Kerstin Ellersdörfer war auch das Aufräumen und zusammenkehren (wir wollen ja keinen Ärger mit Ulla) schnell geschafft.
Und — Keine Verletzten!!!
Der Termin für die Donaufahrt steht schon vom Freitag den 13. JULI bis Sonntag den 16. JULI 2018
Es gibt noch viel zu tun : Packen wir s an